"Paul Shambrooms Blickwinkel versetzt die Betrachter in die Position eines Bittstellers. Trügen die Stadträte nicht zivil, man fühlte sich vor Gericht. Erst nach und nach beginnt man die Details zu erkunden. Grundrisse, Schultafeln und Kalender im Hintergrund, Stapelstühle, Karteikästen, ein goldener Turnschuh im Bücherregal. In Paul Shambrooms Arbeiten erfährt man mehr über das amerikanische Selbstverständnis, als in einer Rede des Präsidenten." FR. 05.02.2005, Sandra Danicke.
Und in Frau Danickes Artikel erfährt man mehr über das miserable deutsche Feuilleton als etwa über die Arbeiten Shambrooms. Aber man kann ja die Ausstellung besuchen oder das Buch noch käuflich erwerben!
Wallpaper Design Award 2004 für das Buch!